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Wie wichtig ist der repräsentative Eindruck bei den Kunden?

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Warum die repräsentative Lage für einen Unternehmensstandort so wichtig ist, und wie man das ohne große Liquidität überbrücken kann, erfahren Sie in diesem Artikel.

Repräsentative Büroräume sind - je nach Branche - wichtig, um das eigene Geschäft nach vorn zu bringen. Für Start-ups sind sie jedoch auch etwas, das in einer weit entfernten Zukunft liegt. Kein Wunder, die Mieten für zentrale Lagen sind hoch, die Liquidität junger Unternehmer dagegen übersichtlich. Die Lösung können virtuelle Büros sein.

Was für ein wunderbares Gefühl das doch ist! Man betritt ein großzügiges Büro, sieht sich um und blickt aus dem Fenster, das einen herrlichen Ausblick bietet. So viel zu frommen Wünschen. Die Realität sieht bei Start-ups meist anders aus. Fehlende finanzielle Mittel zwingen sie dazu, im Home-Office mutterseelenalleine zu arbeiten. Spätestens wenn sich Kunden für den Besuch ankündigen, kann das zu einem unangenehmen Konflikt führen. Durch virtuelle Büroräume lässt sich das Problem ohne großen finanziellen Aufwand lösen.

Das virtuelle Büro: Wenn etwas Vorzeigbares gebraucht wird

Für Jungunternehmer, die einen oder zwei Kundentermine im Monat haben, rechnet sich ein teures Büro in guter Lage nicht. Den potenziellen "großen" Kunden kann man allerdings auch nicht im Home-Office oder einem Café empfangen. Virtuelle Büros gibt es in unterschiedlichen Varianten. Man kann sich darauf beschränken, lediglich Geschäftsadressen zu mieten, um Kunden das Gefühl eines guten Standortes für sein Unternehmen zu vermitteln. Auch telefonische Dienstleistungen sind eine Option, besonders für Unternehmer, die selbst viel unterwegs sind und nicht riskieren wollen, Kunden durch ihren Anrufbeantworter zu verlieren. Wer jedoch nicht nur eine Adresse oder Telefonservice braucht, kann sich auch tageweise ein hochwertiges Büro in Wien mieten. Der Kostenfaktor ist hier deutlich attraktiver als bei der Anmietung eines vollwertigen Büros, das ja nicht nur laufende Kosten hat, sondern auch eingerichtet werden muss.

Co-Working: Eine starke Gemeinschaft

Starbucks hat es gemacht. Twitter hat es gemacht. Auch Facebook hat es gemacht. Die Rede ist vom Co-Working. Dabei handelt es sich um eine Bürogemeinschaft, wobei jeder Unternehmer seinen eigenen Bereich hat. Die Vorteile dieser Büroform liegen auf der Hand: Man erhält ein voll ausgestattetes Büro, das man sich mit anderen teilt. In der Miete sind in der Regel alle Nebenkosten enthalten, sodass man nicht mit unangenehmen finanziellen Überraschungen rechnen muss. Meist stehen eine Telefonnummer und zusätzliche Leistungen wie beispielsweise die Reinigung des Büros zur Verfügung. Der größte Pluspunkt sind auch hier jedoch die Kosten, die sich in einem überschaubaren Rahmen bewegen.
Auf den ersten Blick mag ein weiterer Faktor nicht entscheidend zu sein. Doch wenn man eine Weile einsam im Home-Office gearbeitet hat, wird man zu schätzen wissen, dass die Nähe zu anderen Unternehmern ein sehr angenehmes Gefühl ist. Schließlich ist der Mensch ein soziales Wesen.

Fazit

Sowohl virtuelle Büros als auch Co-Working bieten für Start-ups ausgezeichnete Möglichkeiten, das Geschäft anzuschieben. Die Dienstleistungen sind flexibel, man bindet sich nicht langfristig und muss sich nicht vor hohen Kosten fürchten. Wenn die Zeit reif ist, kann man sich ja immer noch das Traumbüro mit dem himmlischen Ausblick gönnen.

 

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